Der BluesGottesdienst zu Gast in der ref. Zwinglikirche Winterthur
Januarblues
Gemeinsam mit dem ref. Pfrarrer Markus Vogt gestalte ich einen BluesGottesdienst in der ref. Zwinglikirche. Musikalisch unterstützt werden wir von Richard Köchli.
Diesmal Live dabei:
Richard Köchli
Richard Koechli arbeitet seit 30 Jahren als professioneller Gitarrist, Singer/Songwriter und Buchautor. Mit seinen aktuellen Alben beweist der Roots-Musiker respektvoll seine Liebe zu den Wurzeln des Blues & Folk – und erhielt dafür 2013 den renommierten SWISS BLUES AWARD. Seine Filmmusik zu «Der Goalie bin ig» (Co-produziert mit Peter Von Siebenthal) wurde 2014 mit dem SCHWEIZER FILMPREIS (Beste Filmmusik) ausgezeichnet, und 2016 wurde der Innerschweizer für den PRIX WALO in der Sparte Jazz/Blues nominiert. Koechlis Spurensuche geschieht auch literarisch; mit diversen Fachbüchern («Masters of Blues Guitar» wurde mit dem DEUTSCHEN MUSIKEDITIONSPREIS 2011 ausgezeichnet), mit dem Roman und Musik-Hörbuch «Dem Blues auf den Fersen» sowie der weltweit ersten Biografie über Bluespionier Tampa Red. 2018 erschien als Essenz seiner bisherigen Arbeit das aktuelle Musik-Album «Parcours» – mit 16 neuen Songs, die unter die Haut zielen und auch in Europa und in den USA Bestnoten erhalten.
Im intimen Zusammenspiel mit seinen hochkarätigen Mitmusikern zelebriert Richard Koechli auf der Bühne die Magie der vergänglichen Momente – getrieben von Leidenschaft, virtuoser Abgeklärtheit und spiritueller Hingabe.
Reto Nägelin, der Bluesdiakon, ermöglicht mit seinen BluesGottesdiensten eine Pause im Alltagsblues. Seine Anlässe sind durch und durch Blues. Seine Gedanken und Geschichten inspirieren und öffnen Türen zum weiten Universum zwischen Mol und Dur. Dem eigenen Blues begegnen, dies ist das Ziel dieser Gottesdienste. Darum gibt es viel Musik mit verschiedenen Bluesformationen und auch seine Worte sind bluesige Gedanken und Geschichten aus dem Alltag. Ganz sanft öffnet er den Blick zum Himmel und dem Leben, wie es sein sollte. Durch die schlichte und so ehrliche Atmosphäre melden sich auch die Gastmusiker – und manchmal sogar die Zuhörer zu Wort.